Er gilt als einer der bedeutendsten arabischen Schriftsteller – und wurde am 8. Juli vor fünfzig Jahren wegen seiner politischen Aktivitäten ermordet.
Deutschlandfunk Kultur: Zeitfragen
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Entdecken Sie unsere Herbstnovitäten: einen Psychothriller aus den Wäldern Alaskas, einen skurril-phantastischen Roman über die Verwandlung einer jungen Frau, einen meisterhaften Erzählband über Migration und aussergewöhnliche Reisenotizen aus dem Spanien des Jahres 1929.
Er gilt als einer der bedeutendsten arabischen Schriftsteller – und wurde am 8. Juli vor fünfzig Jahren wegen seiner politischen Aktivitäten ermordet.
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In seinem Roman erinnert Omar Youssef Souleimane an die gescheiterte Arabellion und den einstigen Traum seiner Generation von einem neuen Syrien. Souleimane wurde 1987 in der Nähe Damaskus geboren und war bis 2010 als Journalist in Syrien. Inzwischen lebt er im französischen Exil. Sein Roman erzählt von einigen Freunden, die damals viel Hoffnung in den Arabischen Frühling setzten.
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