Im Jahr 1955 ging der 26-jährige Schweizer Nicolas Bouvier für ein Jahr nach Japan. Mit gerade einmal zwölf Dollar in der Tasche taucht der damals noch unbekannte Reiseschriftsteller tief in den volkstümlichen Alltag eines Landes ein, das im Krieg dem Erdboden gleichgemacht worden war und in dem die Städte noch wie Dörfer aussahen. Bouvier dokumentierte seine Erlebnisse nicht nur mit spitzer Feder, sondern erstmals auch mit dem Fotoapparat.
arte: Stadt Land Kunst
arte: Stadt Land Kunst
Mehr Informationen