LENOS
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LP 241
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Karel Čapek
Briefe aus Italien
Aus dem Tschechischen
von Erika Sangerberg
Bearbeitet von Christoph Blum
Lenos Verlag
Der Verlag erklärt sich nach den üblichen Regularien zur Abgeltung der
Rechte an der deutschen Übersetzung bereit, falls diese nachgewiesen werden
können.
Titel der tschechischen Originalausgabe:
Italské listy
erschienen 1923 in der Edice Aventinum, Prag
Die deutsche Erstausgabe erschien unter dem Titel
Was mir in Italien geel und nicht geel
1961 im Gebrüder Weiss Verlag, Berlin-Schöneberg.
LP 241
Erste Auflage 2024
Copyright © 2024 by Lenos Verlag, Basel
Alle Rechte vorbehalten
Satz und Gestaltung: Lenos Verlag, Basel
Umschlagillustration: Karel Čapek
Printed in Germany
ISBN 978 3 85787 841 1
Inhalt
Zur Einleitung 7
Venedig 10
Padua, Ferrara 16
Ravenna, San Marino 20
Florenz 24
Siena, Orvieto 28
Rom 32
Das neapolitanische Volk 36
Palermo 43
Von Palermo nach Taormina 47
In Gottes Hand 51
Unterirdische Städte 55
Die Antike 60
Aus Rom 64
Süsses Umbrien 67
Die Toskana 71
Genua und Mailand 75
Das Meer 79
Verona 82
Die Kirchen 86
Bozen 90
Paralipomena 94
Anmerkungen 99
7
Zur Einleitung
Bevor ich abfuhr, schickten mir gute Freunde dicke
Bände über die italienische Geschichte, das alte Rom,
die Kunst überhaupt und über andere Dinge, mit dem
eindringlichen Rat, das alles durchzulesen. Zum Unglück
tat ich es nicht; die Folge meiner Nachlässigkeit ist dieses
Büchlein.
Man tut gewöhnlich etwas anderes, als man will. Ich
wollte überhaupt nicht reisen, und trotzdem bin ich wie
ein Irrer umhergereist, mit allen denkbaren Vehikeln
und am meisten zu Fuss, und als ich am Afrikanischen
Meer* stand, wollte ich auch nach Afrika fahren; nichts
wollte ich schreiben, und doch habe ich dieses ganze
Büchlein vollgeschrieben, dazu schreibe ich noch ein
Vorwort, in dem ich schnell alles notieren möchte, was
ich im folgenden leider vergessen habe: über die oren-
tinische Baukunst zum Beispiel, über die verschiedenen
Weinsorten und die mannigfachen Arten, die Rebe zu
binden, hauptsächlich aber über den Wein von Orvieto,
über Tintoretto, über die Vorstädte, die ich aus beson-
derem Interesse überall durchstreift habe, wo ich auch
war, über die Tempel von Paestum, die von weitem wie
Trockenhallen aussehen, aus der Nähe aber dorisch sind,
über die Schönheit der Römerinnen, die gleichfalls sehr
kräftige und mächtige Figuren haben, über die Nach-
tigallen in Fara in Sabina, über die Besonderheiten des
* Anmerkungen zu ausgewählten Namen und Begrien ab Seite 99
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Eselsgeschreis, über Bonannos und Barisanos Türen in
Monreale und über eine grosse Menge anderer Dinge
und Erscheinungen; nun aber ist es zu spät, all dessen zu
gedenken.
So wanderte ich nicht nur ohne jederlei nützliche
Kenntnisse, sondern auch ohne Plan; ich bahnte mir den
Weg mit dem Finger auf der Landkarte, oft nur verleitet
von einem hübschen Namen oder davon, dass in die be-
treende Richtung der Zug erst um zehn Uhr vormittags
abfuhr und ich also nicht früh aufzustehen brauchte; da
sich jedoch nach Hegel der absolute Geist im Laufe der
Welt verwirklicht, führten mich diese Zufälle und Lau-
nen durch eine wunderbare Fügung an fast alle Orte, die
man im gesegneten Italien »sehen muss«.
Doch auf dieser Welt soll man alles sehen; alles ist
des Anschauens wert, jede Gasse und jeder Mensch, al-
les Armselige und Berühmte. Nichts gibt es, was nicht
Interesse und Anblick verdiente. Gern trieb ich mich in
Gegenden herum, in denen der Baedeker keine Sehens-
würdigkeit mit * auszeichnet, und ich habe nicht einen
einzigen Schritt bereut, überall, wo es nur ging, bin ich
hineingekrochen, und sei es braven Leuten in den Korri-
dor; manchmal schaute ich auf die berühmtesten Denk-
mäler, manchmal nur auf die Kinder, alte Grossmütter,
auf menschliche Not und Freude, auf die Tiere oder den
Leuten in die Fenster. Als ich aber aufschreiben wollte,
was ich gesehen hatte, da scheute ich mich ein wenig,
von so unscheinbaren Dingen zu erzählen, oder tat ich
es aus Eitelkeit oder persönlicher Manie – kurzum, zu
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guter Letzt schrieb ich hauptsächlich nur über die ver-
schiedenen berühmten Erinnerungsstätten. Deshalb setze
ich nun zur Einleitung eine
Warnung
an alle, die dieses Büchlein lesen werden, damit sie es
weder für einen Führer noch für eine Reisebeschreibung
oder einen Cicerone halten, sondern für was immer sie
wollen; damit sie sich, wenn sie selbst irgendwohin rei-
sen, ausser auf den Fahrplan nur auf ihren guten Stern
verlassen, der alle Reisenden begleitet und ihnen mehr
zeigt, als überhaupt geschrieben und erzählt werden
kann.
10
Venedig
I
Wenn das, was folgt, ein wenig verworren und unüber-
sichtlich wird, kann ich nichts dafür; denn ich selbst habe
nicht ins reine gebracht, was ich sah. Es ist ein bisschen
viel; in Ordnung bringe ich es erst nachträglich, und zwar
indem ich alles wieder vergesse; aber jetzt kann ich es nur
einigermassen in zwei Fächer einordnen, unter zwei sum-
marische Titel: was mir geel und was mir nicht geel.
I. Was geel mir nicht? 1. Zunächst einmal die Tsche-
choslowakei, denn deren Grenzbeamte nahmen mir mein
Akkreditiv an die italienische Bank weg und stellten mich
freundlicherweise vor die Wahl, entweder nach Hause
zurückzukehren oder ohne Geld nach Italien zu fahren.
Ich bin ein Dickkopf; so bin ich auf gut Glück ohne Ak-
kreditiv weitergefahren und habe die Republik, das alte
Österreich und den kahlköpgen Herrn an der Grenze
verucht. 2. Ausserdem geel mir Wien nicht, denn für
ein Abendessen, sagen wir, dreissigtausend zu bezahlen ist
mathematisch gesehen dumm; ansonsten ist es eine tote
Stadt, und die Menschen sind einigermassen bedrückt.
3. Die fürchterliche Menge Touristen hier in Venedig.
Die Deutschen tragen grösstenteils Rucksäcke oder Lo-
denbekleidung, die Engländer Fotoapparate, die Ame-
rikaner erkennt man an ihren Schultern und die Tsche-
chen daran, dass sie fast wie die Deutschen aussehen und
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auffallend laut reden, vielleicht deshalb, weil bei uns die
Luft dünner ist. 4. San Marco. Das ist keine Architek-
tur, das ist ein Orchestrion; man sucht den Schlitz, wo
man die Münze einwirft, damit die ganze Maschinerie
mit O Venezia loslegt. Den Schlitz habe ich nicht gefun-
den, infolgedessen spielte das Orchestrion nicht. 5. Die
Frischvermählten überhaupt, ohne Angabe von Grün-
den. 6. Die Venezianerinnen, denn es sind Russinnen.
Eine, schwarz wie der Teufel, aaläugig, in einem tradi-
tionellen Tuch mit Fransen bis zu den Ellenbogen und
einem Kamm im Haarknoten, der reinste venezianische
Typ, den ich gerade noch bewundert hatte, sagte zu ih-
rem Kavalier: »Da, da, jasnyi moi«; und ich war um eine
Illusion ärmer. – Mindestens ein Dutzend Dinge könnte
ich aufzählen, die mir nicht geelen, aber ich eile lieber –
von Freude beügelt – zu dem,
II. was mir geel. 1. Vor allem und vielleicht am mei-
sten der Schlafwagen, eine herrliche Schlafmaschine voll
hübscher Messinghebel, Drücker, Knöpfe, Schalter, Klin-
ken und sonstiger Apparate. Wenn man darauf drückt
oder daran zieht, gibt es gleich irgendeinen Schlafkom-
fort, eine Erndung oder eine Errungenschaft. Die ganze
Nacht vergnügte ich mich damit, an allem herumzun-
gern, zu drücken oder zu ziehen; manchmal, bei gewissen
Kleiderhaken zum Beispiel, ergebnislos, oenbar infolge
meiner Ungeschicklichkeit. Vielleicht kann man da-
mit paradiesische Träume oder sonst etwas hervorrufen.
2. Die italienischen Gendarmen gleich von der Grenze
an. Sie gehen immer zu zweit, an der Krempe haben sie
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eine ammende Bombe aufgestickt und auf den Köpfen
Schie, wie sie früher die Gymnasialprofessoren trugen,
nur haben sie sie quer aufgesetzt. Sie sind über alle Mas-
sen sympathisch und lächerlich, und sie erinnern mich
immerfort – ich weiss nicht, warum – an die Gebrüder
Čapek. 3. Die venezianischen Gässchen, wenn es keine
Kanäle oder Paläste darin gibt. Sie verlaufen so kompli-
ziert, dass sie bis heute noch nicht alle erforscht sind;
manche hat vielleicht noch nie eines Menschen Fuss be-
treten. Die besseren sind einen ganzen Meter breit und
so lang, dass in ihnen eine Katze selbst mit Schwanz
Platz hat. Es ist ein Labyrinth, in dem vollends die Ver-
gangenheit umherirrt und nirgends hinauskann. Ich, der
ich mich meines Orientierungssinns rühme, wanderte
gestern zwei Stunden lang im Kreise herum. Vom Mar-
kusplatz ging ich zum Rialto, das sind gut zehn Minu-
ten; nach zwei Stunden landete ich endlich wieder auf
dem Markusplatz. Diese venezianischen Gassen erinnern
mich lebhaft an den Orient, vermutlich deshalb, weil ich
niemals im Orient gewesen bin, oder an das Mittelalter,
ungefähr aus dem gleichen Grunde. Doch auf Carpaccios
Bildern sieht Venedig haargenau wie heute aus, nur ohne
Touristen. 4. Überaus angenehm ist es, dass es hier nicht
ein einziges Auto gibt, nicht einmal ein Fahrrad oder eine
Droschke, ein Fuhrwerk oder einen Leiterwagen, dafür
aber 5. sehr viele Katzen, mehr als Tauben beim heili-
gen Markus, riesige, geheimnisvolle, helläugige Katzen,
die aus den Hauseingängen ironisch auf die Touristen
blicken und des Nachts in einem merkwürdigen Alt heu-
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len. 6. Hübsch sind die königlich italienischen Matrosen,
kleine blaue Buben, und hübsch sind die Kriegsschie,
überhaupt die Schie: Segelschie, Dampfer, Barken mit
safrangelben Segeln, graue Torpedoboote mit schönen
Kanonen, stämmige Transporter; jedes Schi ist schön
und verdient einen weiblichen Namen. Deshalb wollte
ich vielleicht auch als Junge Matrose werden, und erst
heute auf dem Lido verfolgte ich ein schwindendes weis-
ses Segelboot, das irgendwohin gen Osten fuhr, und diese
weissen Segel lockten mich weit weg, unendlich mehr als
dieses weisse Papier, auf dem ich ohnehin kein Neuland
entdecke.
II
Ich möchte nicht viel über Venedig schreiben; ich glaube,
jeder kennt es. Es ist tatsächlich sämtlichen souvenirs de Ve-
nise störend ähnlich; als ich zum erstenmal auf dem Mar-
kusplatz stand, war ich völlig verwirrt und konnte mich
lange nicht von dem beklemmenden Eindruck befreien,
dass all dies gar nicht wirklich, dass es ein Lunapark sei,
in dem Eine Nacht in Venedig gegeben werden sollte. Ich
wartete nur darauf, dass Gitarren zu girren anngen und
der Gondoliere sänge wie Herr Schütz. Aber zum Glück
schwieg der Gondoliere geheimnisvoll und nahm mich
schliesslich auf unchristliche Art aus, indem er mir mit
irgendeinem Tarif vor den Augen herumfuchtelte. Nun,
dieser Mann war unbestreitbar echt und ungeschminkt.
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Dafür wird euch vielleicht der Canal Grande enttäu-
schen. Manche Leute fabeln von der Pracht seiner Paläste
und andere wieder von deren melancholischem Sterben;
ich fand hier hauptsächlich eine recht schlechte Gotik,
die den venezianischen Nobiles nur das berühmte »stei-
nerne Spitzenwerk« gebracht hat, mit dem sie ihre Fas-
saden wie mit einem Vorhemdchen bekleideten. Leider
fehlt mir der Sinn für diese architektonische Posamen-
terie und diese ganze Trödelbude Alt-Venedig. Hierher
ist dauernd etwas eingeführt worden: griechische Säulen,
Zimt aus dem Orient, Perserteppiche, byzantinische Ein-
üsse, Brokat, Gotik, Renaissance; alles kam den Händ-
lern recht, wenn es nur prunkvoll war. Schaut euch doch
diese venezianische Renaissance an, die mir nichts, dir
nichts gleich mit der korinthischen Ordnung beginnt,
mit Balustraden, Marmorbalkons und dieser ganzen
pompösen Stukkatur. Hier hat man sich nichts ausge-
dacht, abgesehen von der oenen Loggia in der Mitte der
Vorderfront, was zwar hübsch ist, jedoch für eine gute
Architektur recht wenig. Ein einziges Talent hat Venedig,
und das ist, barock zu werden. Sein Orientalismus, seine
dekorative Gotik, seine schwere Renaissance, das alles be-
stimmte es von vornherein dazu, die barockste Stadt un-
seres Planeten zu werden; aber als das eigentliche Barock
kam, lag Venedig bereits mit dem Kinn nach oben, wenn
ich mich nicht in der Geschichte täusche.
Jetzt weiss ich auch, warum ich über die Schönheit Ve-
nedigs so herfalle. Venedig legt nur Wert auf Kirchen und
Paläste; das Haus des einfachen Mannes sieht nach rein
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gar nichts aus. Kahl, eng und dunkel, nicht einmal durch
ein Gesims, ein Portälchen oder Säulchen gegliedert,
stinkend wie ein faulender Zahn, malerisch nur durch
sein kaninchenhaftes Zusammenkauern, erhebt es aber
auch nicht den mindesten Anspruch auf Schönheit; ihr
werdet euch auf euren Wanderungen niemals erfreuen
am hübschen Prol eines Gesimses oder eines einge-
rahmten Hauseingangs, der euch willkommen zu heissen
scheint; das Haus ist arm, dabei aber ohne alle Tugend.
Nein, diese hundert oder zweihundert Paläste, das ist
nicht Kultur, das ist nur Reichtum; das ist nicht Leben
in Schönheit, das ist Prunksucht. Und sagt mir nicht, der
ungeheure Platzmangel sei daran schuld; nur die unge-
heure Gleichgültigkeit ist der Grund. Noch heute ist die
Luft Venedigs träge und gewissermassen demoralisierend,
denn sie regt zum Träumen und Gaen an.
Gewiss, das alles hat seinen Zauber; ihr streicht durch
die Gassen wie im Traum; die Kanäle plätschern, am
Markusplatz spielt eine Kapelle, zwanzigerlei Sprachen
verschmelzen in ein unendliches Brausen; und es ist euch,
als hättet ihr Watte in den Ohren oder als umhüllte euch
eine täuschende Unwirklichkeit. Einmal steigt ihr am
Lido aus; plötzlich rasselt euch die Glocke einer kleinen
Strassenbahn ins Ohr, ein Fahrrad klingelt, Hufe klap-
pern, und der Zauber ist gebrochen: Mein Gott, in ganz
Venedig gibt es nicht ein einziges lebendiges Pferd! Wirk-
lich, der grösste Zauber Venedigs liegt in seinem Geruch
und seinem Lärm: dem schweren Gestank der Lagunen
und dem verworrenen Brausen menschlicher Stimmen.

Karel Čapek
Briefe aus Italien

Aus dem Tschechischen von Erika Sangerberg
Bearbeitet von Christoph Blum


E-Book
ISBN 978-3-03925-714-0
Seiten ca. 108
Erschienen 9. August 2024
€ 9.99

Wiederentdeckt: eine Reise ins Italien des Jahres 1923 – erstmals vollständig in deutscher Übersetzung

Wenn Karel Čapek nach Italien fährt, dann nicht in erster Linie auf touristischen Pfaden. Er wandert ohne Plan, ohne vorgefasste Meinungen. Da ihm aber »alles des Anschauens wert ist«, erschliessen sich ihm Dinge und Menschen wie von selbst, und abseits der gebahnten Wege entdeckt er manches atemberaubend Schöne, Liebliche und Grossartige.
So nahe wie möglich an die Dinge herantreten, »alles wenigstens mit dem Finger berühren, mit der Hand über die ganze Welt fahren« – das ist seine Art des Reisens. So sieht er im Kleinen das Grosse und neben dem Erhabenen das Komische. In Venedig ist er nicht bereit, in Stürme der Begeisterung auszubrechen; in Ravenna erinnern ihn die Faschisten in ihren Uniformen an Schornsteinfeger; und in Florenz betrachtet er statt den Kunstwerken die Fremden, die mehr oder weniger andächtig durch die Museen pilgern.
Doch Čapek ist der Kunst gegenüber weder ein Verächter noch ein Unwissender, sondern ein Eingeweihter. Und so vermittelt dieser Band manche Einsicht, die auch hundert Jahre später noch Bestand hat.

Pressestimmen

Welch Vergnügen, hier mit einem unterwegs zu sein, der nicht streberhaft schwärmt oder gar, überfordert von südlicher Sinnlichkeit, verschmockt-patzig wird … Karel Čapek ist ein wirklich Weltneugieriger, der auch den eigenen, reisebedingten Stimmungsschwankungen nachspürt und deshalb weder Objektivität heuchelt noch sich im Subjektiven mürrisch einigelt. … Ein gebildeter, ein ironischer Zivilist auf Reisen.
— Marko Martin, Deutschlandfunk Kultur
In den »Briefen aus Italien« taucht der tschechische Schriftsteller seine Feder oft in jene Mischung aus Sarkasmus und Ironie, die für den böhmischen Humor so typisch ist.
— Massimiliano Boschi, Scripta Manent
Nach der Lektüre treibt einen die Lust an, dem Autor nachzueifern und selbst auf diese oder jede andere Reise durch Italien zu gehen.
— Maria Nowotnick, Buchkultur

Ausserdem lieferbar